WolfgangWeg – Blog

13.-15.9. Pilgertage Donauwörth/ Gespräche vor Ort – Elisabeth und Werner Bothe

Vom 14.-16.9. fanden die 3. Donauwörther Pilgertage statt.

Donauwörth hat als Pilgerzentrum eine lange Tradition, da es hier ab dem 10. Jahrhundert die einzige Brücke in der Gegend über die reißende Donau gab und Pilger diese sichere Flussüberquerung auf dem Weg nach Jerusalem, Rom oder Satiago de Compostela genutzt haben. Die Stadt Donauwörth pflegt die Pilgertradition auch in der heutigen Zeit und unterstützt die verschiedenen Vereinigungen vorbildlich bei ihrer Arbeit.

Für uns gab es viele interessante Informationen und Gespräche mit Leuten, die andere Wege betreuen.

Spannend war für uns, dass uns Fr. Dittlbacher vorgestellt wurde, die an der Erstellung des Wolfgangweges von Regensburg nach St. Wolfgang beteiligt war und sich auf vielfältige Weise für das Pilgern einsetzt.

Über die Einladung, unseren Wolfgangweg auf den 4. Pilgertagen vorstellen zu dürfen, freuen wir uns ganz besonders.

Unsere Arbeiten am WolfgangWeg sind inzwischen soweit fortgeschritten, dass wir die Wegmarkierungen vornehmen können – die erforderlichen Genehmigungen zu bekommen, ist in unserem Land nicht so einfach. Von anderen Pilgerwegen haben wir schon von unglaublichen Auswüchsen der Bürokratie gehört.

Um so mehr hat es uns gefreut, dass wir in unseren Gesprächen sehr viel Offenheit und Freundlichkeierfahren durften und mit den Markierungen bald beginnen können.

Die Tourismusleiterin von Doanuwörth – Fr. Steger

Gespräch mit Fr. Dittlbacher, der wir unseren Weg vorgestellt haben

Start zu einer kleinen, spirituellen Pilgerwanderung mit OB Sorre

17. Aug. – Seit einem Jahr Planung des Neuen WolfgangWegs

Vor einem Jahr am 15. Aug. traf sich die Planungsgruppe zum ersten Mal, um die Machbarkeit eines neuen Pilgerwegs von Pfullingen nach Regensburg anläßlich des 1100. Geburtstags des berühmtesten Pfullingers zu eruieren.

Heute war die 11. Zusammenkunft. Der Weg ist inzwischen vollständig begangen und beschrieben, die gps-Daten aufgezeichnet und Kontakte zu Pfarrämtern,Bürgermeistern und Touristikvereinen geknüpft. Zur Zeit befassen wir uns mit der geplanten Homepage www.wolfgangweg.eu, mit der Beschilderung und dem Design eines Info-Flyers, der bis zum Oktober fertig sein soll.


20./21. Juli – Letzte Ergänzungen auf den Etappen 16 -19 – Wolfgang Silver

An diesen beiden Tagen ging es hauptsächlich darum, Orte zur Anbringung der spirituellen Tafeln zu erkunden und mit den Verantwortlichen abzusprechen und um die Ausschilderung des Pilgerwegs (Gespräch mit dem Tourismusverband Kelheim). Außerdem wurde eine Variante für die letzte Etappe zum Zielort Regensburg erkundet.

Morgenandacht im Kloster Weltenburg

Donau beim Kloster Weltenburg

Nagelbild in der Laurentiuskirche in Neustadt

20. Juli – Die Vernetzung der Wolfgangsgemeinden auf der Wolfgangskonferenz zieht Kreise – Besuch aus Einsiedeln

Neun Benediktinermönche aus Kloster Einsiedeln in der Schweiz, wo der Hl. Wolfgang im Jahr 966 als Mönch eintrat und 968 zum Priester geweiht wurde, besuchten den Geburtsort des Hl. Wolfgang, unter ihnen auch ihr Abt Urban und der Verantwortliche für den Meinrad-Pilgerweg (Rottenburg-Kloster Einsiedeln), Pater Phillip.

Nach einer Kirchenführung wurden die Besucher zu einer gemütlichen Kaffeerunde auf dem Kirchplatz eingeladen.

19. Juli – Pressekonferenz mit BM Wörner, Dekan Friedl und dem Team „Neuer WolfgangWeg“

Der Pressesprecher der Stadt Pfullingen, Markus Hehn, hatte die Vertreter der regionalen Presse ins Rathaus II eingeladen zu einem Pressegespräch. Dekan Friedl und Bürgermeister Wörner berichteten von der Wolfgangskonferenz in St. Wolfgang im Salzkammergut (April 2023) und Werner Bothe stellte die Planung und den aktuellen Stand des Projekts „Neuer WolfgangWeg Pfullingen-Regensburg“ vor.

Wolfgangweg Pfullingen

26. Juni – Treffen mit Frau Weiler in Böbrach – Ursula und Michael Halter

Frau Weiler aus Böbrach bei Viechtach im Bayerischen Wald hat vor ca. 20 Jahren mit einigen Mitstreitern einen Wolfgangs-Pilgerweg von Böbrach nach Altötting, bzw. Regensburg initiiert. Sie hat auch Kontakte zu Wolfgangsgemeinden nach dem nahen Tschechien. Wir trafen sie zu einem Gedanken- und Informationsaustausch.

Wolfgangsbrunnen in Böbrach

Wolfgangskapelle in Böbrach

5. – 9. Juni – Die letzten drei Etappen zwischen Bad Gögging und Regensburg – Wolfgang Silver

Auf der 16. Etappe von Bad Gögging nach Kelheim:

Kleine private Kapelle mit Kreuzwegbild

Weiter auf dem Weg zum Kloster Weltenburg ….

… und vorbei am Römerkastell Abusina-Eining nach Kelheim

17. Etappe von Kelheim nach Eilsbrunn

Zuylenkapelle auf dem Weg nach Eilsbrunn

18. Etappe von Eilsbrunn zum Zielort des neuen WolfgangWegs Regensburg

Dom zu Regensburg

Eingang zur St. Emmeran-Kirche, der Grablege des Hl. Wolfgang

Schrein des Hl. Wolfgang

Die Wolfgangseiche soll der Legende nach 1250 Jahre alt sein. Sie steht am Ende einer Allee bei Schloss Haus in Thalmassing, südlich von Regensburg.

30.Mai – 2. Juni – Verschiedene Gespräche und letzte Ergänzungen der GPS-Tracks – Ursula und Michael Halter

Bei herrlichem Wanderwetter waren wir unterwegs zwischen Geislingen und Gremheim, um einige fehlende Teilstrecken unseres Wegabschnitts abzugehen und aufzuzeichnen.

Wir führten Gespräche mit dem Ortsvorsteher von Heldenfingen und dem Bürgermeister von Wittislingen, um unser Projekt vorzustellen.

Beim Landratsamt Heidenheim und beim Verein Donautal Aktiv ging es um die Beschilderung des Weges, die in das vorhandene Beschilderungskonzept eingegliedert werden soll.

Blick vom Ödenturm auf Geislingen
Schöne Raststelle in Schalkstetten auf dem Weg von Geislingen nach Heldenfingen
Die Etappe von Heldenfingen nach Giengen führt durch das Eselsburger Tal
Der Weg führt über die Bruckmahdseen an der Donau, kurz vor dem Etappenziel Gremheim

22.-26.Mai – Begehung der Etappen von Pfullingen bis Geislingen – Ulrich Rall

Die ersten vier Etappen des neuen WolfgangWegs von Pfullingen Richtung Regensburg führen über die Schwäbische Alb. Zielorte sind Bad Urach, Schopfloch, Wiesensteig und Geislingen.

Wegekreuz bei Eningen ins Arbachtal
Gebet des Waldes beim Rutschenfelsen
Am Uracher Wasserfall
Durchs Pfählertal zur Falkensteiner Höhle
Herrliche Sinterkalkterassen bei Gutenberg
Am Filsursprung
St. Cyriakus in Wiesensteig
Am „Steinernen Weib“
Ulrichs Pause
Evangelische Kirche in Aufhausen
Am Ostlandkreuz hoch über Geislingen
In Geislingen

17./18. Mai – Abschließende Tour zur Absicherung der GPX-Daten – Elisabeth und Werner Bothe

Bevor wir gestartet sind, hat uns Uli die geplanten Wege als GPX-Daten für die Wander-App Komoot fertig gemacht. Unser Ziel für die zwei Tage war es, die 100 km von Gremheim nach Vohburg nach diesen Daten mit dem Fahrrad abzufahren und ggf. auftretende Fehler zu erkennen – das hat gut geklappt. Wenn die Korrekturen eingearbeitet sind, können Pilger diesen Teil des Weges bereits mit Hilfe einer Wander-App laufen.

Der nächste Schritt wird dann die Markierung des Weges an kritischen Punkten und die Beschreibung in einer Broschüre sein. Danach können auch Pilger, die keine Wander-App benutzen wollen, den Weg sicher gehen. Das werden wir aber erst im Herbst angehen.

Anbei ein paar Bilder unserer Tour – das waren die ersten Tage mit gutem Wetter.
Besonders die Ruheplätze, auf denen demnächst die Wolfgaangpilger sitzen werden, haben es uns angetan. 

Badeplatz bei Tapfheim
Von diesem Platz hat Napoleon 1805 seine Truppen bei der Überquerung des Lechs beobachtet
Wegekreuz mit Ruhebank

14. Mai – Vorstellung des WolfgangWegs nach dem Gottesdienst

Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in St. Wolfgang stellten wir der Gemeinde unser Vorhaben anhand einer Infotafel vor und verteilten Postkarten mit dem geplanten Wegverlauf. Auf der Rückseite der Postkarten ist das alte Wandgemälde am ehemaligen Kindergarten abgedruckt.

25.-26. April – Erkundigungen zwischen Giengen und Gremheim – Ursula und Michael Halter

An diesen beiden Tagen hatten wir Gesprächstermine mit (Ober-) bürgermeistern in Dillingen und Schwenningen, den Leitern des Kulturamts Dillingen und Giengen und den Pfarrern von Giengen und Gremheim vereinbart. Wir trafen auf große Offenheit und Hilfsbereitschaft für unser Anliegen.

Am Vorplatz der evangelischen Stadtkirche von Giengen dürfen wir unser Etappenschild anbringen.
Auch die katholische Hl.Geistkirche von Giengen mit ihren wunderbaren Glasfenstern und dem Altargemälde ist einen Besuch wert.
Auf der Etappe von Dillingen nach Gremheim führt der Weg durch die Donauwaldauen.

17.-20. April – Tour3 – Elisabeth und Werner Bothe

Wir haben uns an diesen Tagen um die Etappe von Gremheim nach Donauwörth und um einige Wegabschnitte, die noch unklar waren, gekümmert. Dazu kamen viele interessante Gespräche in Ingolstadt, Vohburg und Donauwörth.

Am Beginn unseres Streckenabschnitts werden wir von Andreas, den Jesus zum Menschenfischer gemacht hat, verabschiedet. Das passt für uns gut zum Gedanken des Pilgerns, Menschen außerhalb der Kirchenmauern für den Glauben zu gewinnen.
Der Weg nach Donauwörth führt die ganze Zeit mehr oder weniger nah entlang der Donau.
Schöne Wiesen- und Auenlandschaften wechseln sich zwischen Gremheim und Donauwörth ab.
Unterwegs haben wir die schöne Kirche Mariä Himmelfahrt in Donaumünster entdeckt, die gerade passend liegt, um eine Pilgerpause einzulegen und zur Besinnung einlädt.

Größte Stadt auf unserem Streckenabschnitt ist Ingolstadt. Dort werden wir die Etappe am Münster enden lassen. An solchen Stellen ist es schwierig, die Genehmigung vom Denkmalamt für unsere Impulsschilder zu bekommen.

Umso schöner ist es, dass wir zusammen mit den Jakobspilgern eine eigene Seitenkapelle benutzen dürfen, wo wir die Broschüren und Pilgerstempel auslegen und ein Hinweisschild zum WolfgangWeg anbringen können

Eine Besonderheit im Ingolstädter Münster ist die Barockkrippe mit wunderschönen Figuren.

Endpunkt unseres Wegabschnitts ist Vohburg, eine kleine Stadt mit einer Festung hoch über der Donau. Auf der Suche nach einem Platz für unser Impulsschild sind wir auf eine Mauer gestoßen, die mitten auf dem Marktplatz steht. Als wir uns die Mauer genauer angesehen haben, hat uns ein Einheimischer angesprochen und uns erklärt, dass die Mauer Klagemauer genannt wird. Vielleicht können wir dort eine Station einrichten, in der Menschen ihre Wünsche an den Hl. Wolfgang hinterlegen können.

Insgesamt war es wieder eine schöne Tour mit vielen interessanten Gesprächen. Der geplante Weg ist jetzt klar, so dass wir bei unserem nächsten Besuch vor Ort die gesamte Strecke ablaufen und dokumentieren können.

12.-16. April – Besuch in St. Wolfgang im Salzkammergut und Teilnahme an der Wolfgangskonferenz – Ursula und Michael Halter

Erste Erkundungen in St. Wolfgang, im Hintergrund die Wallfahrtskirche
Statuen vom hl. Wolfgang allerorten
Das alter Turmkreuz der Kirche, im Logo des neuen WolfgangWeg zu finden
Ausschnitt eines Wandbilds in der Wallfahrtskirche: Wolfgang verabschiedet sich von seinen Eltern (in Pfullingen)
Wanderung zum Falkenstein mit der legendären Falkensteinkapelle des Hl. Wolfgang
Herrliche Ausblicke auf den See.
Unterwegs kommt man am sogenannten Raststein des Hl. Wolfgang vorbei, ein Abguss davon steht (bald wieder) auf unserem Kirchplatz.
Die Kapelle auf dem Falkenstein wird zur Zeit renoviert.

29.-31. März – Elisabeth und Werner Bothe

Wir haben uns an diesen Tagen speziell um die Etappe Marxheim nach Neuburg gekümmert.

Auf der Gemarkung von Marxstein gibt es mit der Ruine einer Wolfgangkirche einen mystischen Ort, der wunderbar für unseren Weg passen würde. Leider liegt der Ort rund 10 km von unserer geplanten Wegstrecke entfernt, so dass wir auf darauf verzichten müssen.

Die Kirche in Marxheim ist sehr schön, aber außerhalb der Gottesdienste geschlossen und damit auch nicht optimal. Unser Etappenziel wird daher wohl Bertoldsheim …

… mit einer schönen Kirche, die in den Sommermonaten für Besucher geöffnet ist.

Von Bertoldsheim folgen wir dem Urdonautalsteig, der uns …

… vorbei an einem Gebetspilz mit dem Vaterunser …
… hinab zur Donau und dann nach Neuburg an der Donau führt.

Neuburg soll ein Wochenziel werden – Wochenziel, weil viele Pilger nur wochenweise gehen können und einen geeigneten Ort brauchen, um ihre Pilgerreise abzuschließen bzw. die nächste Reise beginnen zu können.

Total gut würde sich hierfür die Wolfgangkirche in Neuburg an der Donau eignen.
Leider ist auch diese Kirche für Besucher geschlossen. Unsere nächste Aufgabe wird hier sein, mit dem Landrat eine Lösung zu finden, da diese Kirche dem Landkreis gehört.

Zum Abschluss unserer Tour haben wir noch Großmehring mit einer Wolfgangkirche, die in diesem Jahr das 50jährige Bestehen feiert, und Vohburg besucht.

Es war wieder eine gute Tour mit vielen interessanten Gesprächen.

14. – 16. März – Ursula und Michael Halter

Planung der Etappe von Heldenfingen nach Syrgenstein

Gute Gespräche mit dem evangelischen Pfarrer und dem Vorsitzenden des Kirchengemeinderats von Heldenfingen, Zusage uns zu unterstützen bei der Werbung für den Weg. Stempelstelle in der tagsüber offenen ev. Heilig-Kreuz-Kirche von Heldenfingen zugesagt.

Heilig-Kreuzkirche Heldenfingen
Das Heldenfinger Kliff – ein interessanter Blick in die Erdgeschichte

Über Dettingen geht es zur Burg Falkenstein ins Eselsburger Tal und weiter über Hürben nach Giengen.

Burg Falkenstein
Kapelle auf Burg Falkenstein
Blick ins Eselsburger Tal
Jakobswegle bei Hürben
Giengen – die Heimat des Teddybärs

Weiter geht es über Wiesenwege zur Martinskirche in Staufen und zum Etappenziel Syrgenstein.

Martinskirche Staufen
St. Wolfgang Syrgenstein

Die Bürgermeisterin von Syrgenstein sagt uns umfassende Unterstützung bei unserem Projekt „WolfgangWeg“ zu.

Auch ein Gespräch mit dem Pfarrer der Kath. Pfarrgemeinde Dillingen, dem nächsten Etappenziel verläuft sehr positiv.

10. – 13. März – Elisabeth und Werner Bothe

Wir haben an diesem Wochenende den geplanten Wegverlauf von Donauwörth über Neuburg an der Donau und Ingolstadt nach Vohburg mit dem Fahrrad abgefahren.

Donauwörth ist ein altes Pilgerzentrum. Historisch belegt sind Pilger bis ins 13. Jahrhundert. Heute kreuzen sich dort neben den Pilgerwegen nach Rom und Jerusalem auch drei verschiedene Jakobswege. Wir werden für eine Zeit lang von Donauwörth aus dem Weg nach Jerusalem folgen …

… vorbei an der Kapelle von Schäfstall mit wunderschönem Ausblick auf das Donautal …
…. durch einen Auenwald mit unzähligen Märzenbechern bei Marxheim …
… der Wolfgangskapelle in Neuburg (leider geschlossen) …
… auf einsamen Pfaden entlang der Donau bei Ingolstadt …
… bis zur Wolfgangsgemeinde in Großmehring.

Der Weg von Donauwörth nach Vohburg ist jetzt geklärt. Bei unserem nächsten Besuch werden wir den Beginn des Weges ablaufen und mit den Gemeinden und Pfarrern Kontakt aufnehmen, um unseren Weg vorzustellen.

11. März – Wolfgang Silver

Begehung der Etappe 14 von Vohburg nach Neustadt:

Wanderweg auf dem Damm der kleinen Donau
Marienkapelle bei Wöhr
Laurentiuskirche in Neustadt

10. März – Wolfgang Silver

Besuch in Regensburg

Gutes Gespräch im Tourismusbüro. Stempelablage und Aufstellen von Schildern ist möglich.

Besuch beim Pfarrer der St. Wolfgangkirche in Regensburg. Pfr. Fuchs ist ein leidenschaftlicher Verehrer des Hl. Wolfgang.
Wolfgangsstatue vor der Kirche St. Wolfgang in Regensburg (1938-1940 erbaut)
Innenraum der St. Wolfgangkirche Regensburg mit Wolfgangstatue

Hochgrab des Heiligen mit Reliquie
Glasfenster mit dem Hl. Wolfgang in der Krypta

Klosterkirche St. Emmeran Regensburg, Ort der Grablege des Hl. Wolfgang

9. März – Wolfgang Silver

Kloster Weltenburg bei Kelheim: Gute Unterhaltung mit Abt Thomas

Zu beachten ist die kleine Wallfahrtskirche auf dem Frauenberg, zu erreichen über einen Kreuzweg 200 Meter oberhalb des Klosters.


Die bewegten Seitenfiguren der für Gründungslegende und Geschichte der Frauenbergkirche maßgeblichen hl. Bischöfe Rupert (mit Salzfass) und Wolfgang (mit Kirche und Beil) flankieren das Gnadenbild wie Schreinswächter.

Stadt Kelheim: Gute Unterhaltung mit dem Bürgermeister, das Anbringen von Tafeln ist kein Problem

Besonderheit ist die Franziskanerkirche in Kelheim mit einem Orgelmuseum

Innenstadt, im Hintergrund die Befreiungshalle
Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt


8. März – Wolfgang Silver


Besuch Tourismusbüro in Neustadt/ Bad Gögging
Freundlicher Empfang – volle Unterstützung – Pilger Stempel mit Abgabeort.

In Bad Gögging gibt es eine Katholische und Evangelische Kurkirche.

Kirche St. Wolfgang in Arresting, Besuch bei Pfarrer Sangel


Besonderes Merkmal das Beinhaus in einer kleinen Seelenkapelle der Kirche aus dem 16. Jahrhundert
Mit Totenschädel, kreuzweise auch Arm-und Fußknochen.
In Neustadt an der Donau gibt es die schöne Hl. Laurentius Kirche
Besonderheit war das Große Hungertuch …
… und ein schöner Kreuzweg mit elf Glasfenstern.

Am Abend dann noch der Besuch beim Waldverein Regensburg bei Herrn Karl-Heinz Albert. Wir sind in der Wanderbroschüre des Waldvereins mit zwei Etappen vertreten.

28. Febr./ 1. März – Ursula und Michael Halter

Der Wegverlauf auf der Tagesetappe von St. Wolfgang Syrgenstein nach Dillingen an der Donau ist geklärt. Wir haben den Kontakt zu den Kirchengemeinden am Start- und Zielpunkt hergestellt. Unser Anliegen wurde in beiden Kirchengemeinden freundlich und mit Interesse aufgenommen.

St. Wolfgang Syrgenstein bei Giengen an der Brenz

Innenansicht von St. Wolfgang Syrgenstein mit einer Figur des Hl. Wolfgang aus einer ehemaligen Klause

St.Wolfgang-Kapelle in Dillingen aus dem 16. Jh.

2. Februar 2023

Gespräch mit den Kulturreferenten von Regensburg und St. Wolfgang und dem Pfullinger Bürgermeister. Vorstellung des Konzeptes und der bisherigen Aktivitäten. Die Idee und bisherige Umsetzung wurde sehr gelobt.

Abstimmung über über ein gemeinsames Vorgehen beim Ausbau des Weges und bei Werbeaktivitäten zur Belebung des Weges (z.B. gemeinsamer Internetauftritt).

Es ist ein regelmäßiger Austausch der drei Städte geplant.

19. Januar 2023

Noch einmal ist der neue WolfgangWeg Thema im Kirchengemeinderat. Die Kirchengemeinde übernimmt die Trägerschaft und beauftragt die Gruppe mit der Einrichtung des Pilgerwegs.

18. Januar 2023

Bei einem Besuch der CMT besuchen wir den Stand des Pilgerlands Baden-Württemberg und knüpfen zahlreiche Kontakte zu unterschiedlichen Verantwortlichen von Pilgerwegen.

16. Januar 2023

Die erste Etappe vom neuen WolfgangWeg von Pfullingen nach Bad Urach gehen wir gemeinsam.

Dekan Friedl gibt uns dazu den Pilgersegen und schickt uns mit dem umgedichteten Ps 122 auf den Weg.

Psalm:

Nach Psalm 122 (von Dekan Hermann Friedl):

(„Lied zur Wallfahrt nach Jerusalem“)

Pilgerweg von Pfullingen nach Regensburg

Ich freute mich, als man mir sagte:
Auf dem neuen Wolfgangweg von Pfullingen,
dem Geburtsort des hl. Wolfgang,
nach Regensburg dürfen wir pilgern.

Schon ersehnen wir deine Tore, Regensburg:
Regensburg, als Stadt erbaut,
in der Wolfgang 22 Jahre als Bischof wirkte,
die fest in sich gefügt ist.

Dorthin werden Pilgerinnen und Pilger ziehen,
die Stämme des Volkes Israels, des Herrn,
wie es Gebot ist für Wolfgang-Fans,
den Namen des Herrn zu preisen.

Erbittet Frieden für Pfullingen, Regensburg,
die Ukraine und in die Herzen der Menschen!
Geborgen und friedlich seien, die dich lieben.
Geborgenheit in deinen Häusern!

Wegen meiner Schwestern, Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir erflehen: Glück, heilige Geistkraft,
Kreativität, Zuversicht und Segen.

Ehre sei dem Vater durch den Sohn
im Heiligen Geist,
wie es war im Anfang, so auch jetzt und immerdar
und in Ewigkeit. Amen.

Start am Kirchplatz St. Wolfgang

Wegkreuz oberhalb Eningen
Der Weg führt über St. Johann …
… den Rutschenfelsen
… nach Bad Urach

1. Dezember 2022

Gespräch mit Bürgermeister Wörner, der sich für eine Unterstützung des Projekts offen zeigt.

24. November 2022

Gespräch mit dem Pilgerverantwortlichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart Herrn Achim Wicker und dem Dekanatsreferenten Clemens Dietz. Beide sagen uns Unterstützung zu.

23. November 2022

In der Sitzung des Kirchengemeinderats wird das Projekt vorgestellt.

24./ 25.September 2022

Aus Anlass der Kindergarteneinweihung und des Jubiläums zum 50. Jahrestag der Kirche St. Wolfgang besucht eine Delegation aus St. Wolfgang im Salzkammergut unsere Kirchengemeinde. Bei einem Gespräch mit der Delegation wird die Idee der Erweiterung des WolfgangWegs sehr positiv aufgenommen. Eine intensivere Verbindung vom Geburtsort des Hl. Wolfgang zum berühmten Wallfahrtsort ist ganz im Sinne der österreichischen Delegation, die uns Unterstützung bei der Umsetzung zusagt.

August/ September 2022

Auf Initiative des passionierten Jakobspilgers Wolfgang Silver trifft sich eine kleine Gruppe pilger- und wanderbegeisterter Menschen, um über die Einrichtung eines Wolfgangweges nachzudenken. Der Weg soll den schon bestehenden WolfgangWeg von Regensburg nach St. Wolfgang im Salzkammergut erweitern. Er soll zum 1100-jährigen Geburtstag des in Pfullingen geborenen Hl. Wolfgang im Oktober 2024 begehbar sein.